Amp Globalen Clearing Devisenhandel

Risk DiscloserDisclaimer RISIKO-ANGABENERKLÄRUNG FÜR FUTURES, FOREX UND OPTIONEN Diese kurze Erklärung offenbart nicht alle Risiken und andere wesentliche Aspekte des Handels mit Futures und Optionen. Angesichts der Risiken sollten Sie solche Transaktionen nur durchführen, wenn Sie die Art der Verträge (und Vertragsbeziehungen), in die Sie eintreten, und den Umfang Ihres Risikoverlaufs verstehen. Der Handel mit Futures und Optionen ist für viele Mitglieder der Öffentlichkeit nicht geeignet. Sie sollten sorgfältig prüfen, ob der Handel für Sie geeignet ist im Hinblick auf Ihre Erfahrungen, Ziele, finanzielle Ressourcen und andere relevante Umstände. 1. Einfluss von Leverage - oder Gearing-Transaktionen in Futures weisen ein hohes Risiko auf. Der Betrag der Anfangsspanne ist klein im Verhältnis zum Wert des Futures-Kontrakts, so dass die Transaktionen quotengleich oder quotengezahlt sind. Eine relativ kleine Marktbewegung wird einen proportional größeren Einfluss auf die eingezahlten Gelder haben Gegen Sie als auch für Sie. Sie können einen totalen Verlust an anfänglichen Margin-Fonds und alle zusätzlichen Mittel hinterlegt bei der Firma, um Ihre Position zu halten. Wenn der Markt bewegt sich gegen Ihre Position oder Margin Ebenen erhöht werden, können Sie aufgefordert werden, erhebliche zusätzliche Mittel kurzfristig bezahlen, um Ihre Position zu halten. Wenn Sie nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist einen Antrag auf zusätzliche Mittel erfüllen, kann Ihre Position mit einem Verlust liquidiert werden, und Sie haften für das daraus resultierende Defizit. Risikoreduzierende Aufträge oder Strategien Die Platzierung bestimmter Aufträge (z. B. quotstop-lossquot-Aufträge, soweit nach örtlichem Recht zulässig, oder quotstop-limitquot-Aufträge), mit denen Verluste auf bestimmte Beträge begrenzt werden sollen, sind möglicherweise nicht wirksam, weil die Marktbedingungen dies unmöglich machen Solche Aufträge ausführen. Strategien, die Kombinationen von Positionen verwenden, wie z. B. quotspreadquot und quotstraddlequot positionen, können so riskant sein, wie es einfache quadratische oder quasi-quadratische Positionen nimmt. 2. Der Handel mit Devisen an der Marge hat ein hohes Risiko und kann nicht für alle Anleger geeignet sein. Der hohe Grad der Hebelwirkung kann sowohl für Sie als auch für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung, in Devisen zu investieren, sollten Sie sorgfältig überlegen Sie Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft. Die Möglichkeit besteht, dass Sie einen Verlust von einigen oder allen Ihrer anfänglichen Investition zu erhalten und daher sollten Sie nicht Geld investieren, die Sie nicht leisten können, zu verlieren. Sie sollten sich bewusst sein, alle das Risiko im Zusammenhang mit Devisenhandel und suchen Beratung durch einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie Zweifel haben. 3. Variabler Grad des Risikos Die Transaktionen in Optionen haben ein hohes Risiko. Käufer und Verkäufer von Optionen sollten sich mit der Art der Option (d. H. Put oder Call) vertraut machen, die sie für den Handel und die damit verbundenen Risiken in Betracht ziehen. Sie sollten berechnen, inwieweit der Wert der Optionen erhöht werden muss, damit Ihre Position unter Berücksichtigung der Prämie und aller Transaktionskosten rentabel wird. Der Käufer von Optionen kann die Optionen ausgleichen oder ausüben oder die Optionen auslaufen lassen. Die Ausübung einer Option resultiert entweder in einer Barauszahlung oder im Erwerber, der die zugrunde liegenden Zinsen erwirbt oder liefert. Wenn die Option auf eine Zukunft fällt, wird der Käufer eine Futures-Position mit den damit verbundenen Margin-Verpflichtungen erwerben (siehe Abschnitt über Futures oben). Wenn die gekauften Optionen wertlos auslaufen, erleiden Sie einen Totalverlust Ihrer Investition, der sich aus der Optionsprämie plus Transaktionskosten zusammensetzt. Wenn Sie erwägen, Tiefe-out-of-Geld-Optionen kaufen, sollten Sie sich bewusst sein, dass die Chance, dass solche Optionen rentabel gewöhnlich entfernt ist. Verkaufen (quotwritingquot oder quotgrantingquot) eine Option im Allgemeinen erheblich größeres Risiko als Kaufoptionen. Obwohl die Prämie, die vom Verkäufer erhalten wird, festgesetzt wird, kann der Verkäufer einen Verlust weit über diesen Betrag hinaus aufrechterhalten. Der Verkäufer haftet für zusätzliche Marge, um die Position beizubehalten, wenn sich der Markt ungünstig bewegt. Der Verkäufer ist auch dem Risiko ausgesetzt, dass der Käufer die Option ausübt, und der Verkäufer ist verpflichtet, die Option in bar zu begleichen oder die zugrunde liegenden Zinsen zu erwerben oder zu liefern. Wenn die Option auf eine Zukunft fällt, wird der Verkäufer eine Position in Zukunft mit den damit verbundenen Margin-Verpflichtungen erwerben (siehe Abschnitt über Futures oben). Wird die Option von dem Verkäufer, der eine entsprechende Position in den zugrunde liegenden Zinsen oder einer zukünftigen oder einer anderen Option hält, quotengedeckt, so kann das Risiko reduziert werden. Wenn die Option nicht abgedeckt ist, kann das Verlustrisiko unbegrenzt sein. Bestimmte Börsen in einigen Gerichtsbarkeiten erlauben eine Aufschiebung der Optionsprämie, so dass der Käufer eine Haftung für Marginauszahlungen, die den Betrag der Prämie nicht übersteigen, aufdeckt. Der Käufer unterliegt weiterhin dem Risiko, die Prämien - und Transaktionskosten zu verlieren. Bei Ausübung oder Erlöschen der Option ist der Käufer für die zu diesem Zeitpunkt noch nicht gezahlte Prämie verantwortlich. Zusätzliche Risiken für Futures und Optionen 4. Vertragsbedingungen Sie sollten das Unternehmen, mit dem Sie über die Bedingungen der spezifischen Futures oder Optionen, die Sie handeln, und damit verbundenen Verpflichtungen (zB die Umstände, unter denen Sie sich wenden können) fragen Verpflichtet sind, die zugrunde liegenden Zinsen eines Terminkontrakts zu erbringen oder zu übernehmen, sowie über Optionen, Verfallsdaten und Einschränkungen für den Zeitpunkt der Ausübung. Unter Umständen können die Vorgaben der ausstehenden Verträge (einschließlich des Ausübungspreises einer Option) von der Börse oder Clearingstelle geändert werden, um Änderungen der zugrunde liegenden Zinsen widerzuspiegeln. 5. Aussetzung oder Einschränkung von Handels - und Preissituationen Die Marktbedingungen (z. B. Illiquidität) und der Betrieb bestimmter Märkte (z. B. die Aussetzung des Handels in einem Vertrag oder Vertragsmonat wegen Preislimits oder Zerlegungsbrechern) können das Risiko erhöhen Verlust, indem sie es schwierig oder unmöglich machen, Transaktionen oder liquidierende Offsetpositionen zu bewirken. Wenn Sie Optionen verkauft haben, kann dies das Verlustrisiko erhöhen. Des Weiteren bestehen keine normalen Preisbildungsbeziehungen zwischen dem zugrunde liegenden Interesse und der Zukunft sowie dem Basiszins und der Option. Dies kann eintreten, wenn beispielsweise der der Option zugrunde liegende Futures-Kontrakt den Preisgrenzen unterliegt, während die Option nicht besteht. Das Fehlen eines zugrundeliegenden Referenzpreises kann es schwierig machen, den beizulegenden Zeitwert zu beurteilen. 6. Einzahlungen und Kautionen Sie sollten sich mit dem Schutz vertraut machen, der Ihnen Geld oder andere Vermögensgegenstände gewährt, die Sie für in - und ausländische Transaktionen hinterlegen, insbesondere im Falle einer festen Insolvenz oder eines Konkurses. Das Ausmaß, in dem Sie Ihr Geld oder Eigentum wiederherstellen können, können durch spezifische Gesetze oder lokale Vorschriften geregelt werden. In einigen Gerichtsbarkeiten wird das Eigentum, das als eigenständig identifizierbar gewesen ist, in der gleichen Weise wie das Geld für Zwecke der Verteilung im Falle eines Fehlbetrags anzupassen. 7. Kommission und andere Abgaben Bevor Sie mit dem Handel beginnen, sollten Sie eine eindeutige Erklärung aller Provisionen, Gebühren und sonstigen Gebühren erhalten, für die Sie haften. Diese Gebühren beeinflussen Ihren Nettogewinn (falls vorhanden) oder erhöhen Ihren Verlust. 8. Transaktionen in anderen Jurisdiktionen Transaktionen auf Märkten in anderen Jurisdiktionen, einschließlich Märkten, die formal mit einem Inlandsmarkt verbunden sind, können Sie einem zusätzlichen Risiko aussetzen. Solche Märkte können einer Regulierung unterliegen, die einen unterschiedlichen oder verminderten Anlegerschutz bieten kann. Bevor Sie handeln sollten Sie über alle Regeln, die für Ihre jeweiligen Transaktionen zu erkundigen. Ihre örtliche Regulierungsbehörde wird nicht in der Lage sein, die Durchsetzung der Regeln der Regulierungsbehörden oder Märkte in anderen Ländern, in denen Ihre Transaktionen durchgeführt wurden, zu erzwingen. Sie sollten die Firma fragen, mit der Sie sich für Einzelheiten über die Arten von Rechtsbehelfen, die sowohl in Ihrem Heimatland und anderen relevanten Rechtsprechungen, bevor Sie mit dem Handel beginnen. 9. Währungsrisiken Das Ergebnis aus Geschäften mit Devisentermingeschäften (unabhängig davon, ob sie in Ihrer eigenen oder einer anderen Rechtsordnung gehandelt werden) wird durch Wechselkursschwankungen beeinflusst, bei denen eine Umwandlung von der Währungsbezeichnung des Kontrakts erforderlich ist Eine andere Währung. 10. Handelseinrichtungen Die meisten offenen Schreie und elektronische Handelseinrichtungen werden durch computerbasierte Komponentensysteme für das Orderrouting, die Abwicklung, die Abgleichung, die Registrierung oder das Clearing von Geschäften unterstützt. Wie bei allen Anlagen und Systemen sind sie anfällig für vorübergehende Störungen oder Störungen. Ihre Fähigkeit, bestimmte Verluste zurückzugewinnen, kann den Haftungsbeschränkungen des Systemanbieters, des Marktes, der Clearingstelle und der Mitgliedsunternehmen unterliegen. Solche Grenzen können variieren, sollten Sie fragen, die Firma, mit denen Sie sich für Details in dieser Hinsicht. 11. Elektronischer Handel Der Handel auf einem elektronischen Handelssystem kann sich nicht nur vom Handel auf einem Offenmarktgeschäft, sondern auch vom Handel auf anderen elektronischen Handelssystemen unterscheiden. Wenn Sie Transaktionen auf einem elektronischen Handelssystem durchführen, sind Sie mit dem System verbundenen Risiken einschließlich des Ausfalls von Hardware und Software ausgesetzt. Das Ergebnis eines Systemausfalls kann sein, dass Ihre Bestellung nicht nach Ihren Anweisungen ausgeführt wird oder gar nicht ausgeführt wird. 12. Außerbörsliche Geschäfte In einigen Rechtsgebieten und nur dann unter eingeschränkten Umständen können Unternehmen außerbörsliche Geschäfte tätigen. Die Firma, mit der Sie handeln, kann als Ihr Gegenpartei der Transaktion handeln. Es kann schwierig oder unmöglich sein, eine bestehende Position zu liquidieren, den Wert zu bewerten, einen festen Kurs zu bestimmen oder das Risiko zu beurteilen. Aus diesen Gründen können diese Transaktionen mit erhöhten Risiken verbunden sein. Außerbörsliche Geschäfte können weniger reguliert sein oder einer separaten Regulierung unterliegen. Bevor Sie diese Transaktionen durchführen, sollten Sie sich mit den geltenden Regeln und den damit verbundenen Risiken vertraut machen. Trading und Order Routing Offenlegungserklärung für Futures Trades Elektronische Handels - und Orderrouting-Systeme unterscheiden sich vom traditionellen offenen Outcry Pit Trading und manuellen Order Routing Methoden. Transaktionen, die ein elektronisches System verwenden, unterliegen den Vorschriften und Regelungen der Börse (n), die das System anbieten und / oder den Vertrag auflisten. Bevor Sie Transaktionen mit einem elektronischen System tätigen, sollten Sie sorgfältig die Regeln und Regelungen der Börse (en), die das System anbieten, und die Eintragung von Verträgen, die Sie zu handeln beabsichtigen, überprüfen. UNTERSCHIEDE VON ELEKTRONISCHEN HANDELSYSTEMEN Der Handel oder die Weiterleitung von Aufträgen durch elektronische Systeme ist in den verschiedenen elektronischen Systemen sehr unterschiedlich. Sie sollten die Regeln und Vorschriften der Börse, die das elektronische System anbietet, undund die Auflistung des gehandelten Kontrakts oder der Order, die unter anderem verstanden wird, um im Falle von Handelssystemen, dem System der Bestellabwicklung, den Öffnungs - und Schließungsverfahren und den Preisen, zu verstehen Handelspolitik und Handelsbeschränkungen oder - anforderungen sowie bei allen Systemen, Zugangsbeschränkungen und Kündigungsgründe sowie Beschränkungen der Arten von Aufträgen, die in das System eingegeben werden können. Jede dieser Fragen kann verschiedene Risikofaktoren für den Handel auf oder mit einem bestimmten System darstellen. Jedes System kann auch Risiken im Zusammenhang mit dem Systemzugriff, den Reaktionszeiten und der Sicherheit darstellen. Im Falle von internetbasierten Systemen können zusätzliche Arten von Risiken im Zusammenhang mit dem Systemzugang, unterschiedliche Reaktionszeiten und Sicherheit sowie Risiken im Zusammenhang mit Dienstanbietern und der Empfang und die Überwachung von E-Mails bestehen. RISIKEN, DIE MIT SYSTEMFÄLLEN VERBUNDEN SIND Durch den Handel mit einem elektronischen Handels - oder Auftragsrouting-System werden Ihnen Risiken im Zusammenhang mit System - oder Komponentenversagen ausgesetzt. Bei System - oder Komponentenfehlern ist es möglich, dass Sie für einen bestimmten Zeitraum nicht in der Lage sind, neue Aufträge zu erfassen, bestehende Aufträge auszuführen oder bereits eingegebene Aufträge zu ändern oder zu stornieren. System - oder Komponentenfehler können auch zum Verlust von Aufträgen oder zur Auftragspriorität führen. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN Börsen, die ein elektronisches Trading - oder Order-Routing-System anbieten, und / oder die Auflistung des Vertrages können Regeln zur Begrenzung ihrer Haftung, der Haftung von FCMs und Software-Anbietern sowie der Höhe der Schäden, die Sie für Systemausfälle und Verzögerungen sammeln können, erlassen haben. Diese Einschränkungen der Haftungsrückstellungen variieren zwischen den Börsen. Um diese Haftungsbeschränkungen zu verstehen, sollten Sie die Regeln und Vorschriften der jeweiligen Börse (n) konsultieren. Jeder exchange8217s relevanten Regeln sind auf Anfrage von der Industrie-Profi, mit denen Sie ein Konto haben. Einige exchanges8217 relevante Regeln sind auch an diesen exchanges8217 Internet-Homepages verfügbar. Es gibt Risiken im Zusammenhang mit elektronischen Handel und Systemfehler beinhaltet, aber nicht beschränken: Systemzugriff und Handel Platzierung und Ausführung können verzögert oder aufgrund von Marktvolatilität und Volumen verzögern, zitieren Verzögerungen, System-und Software-Fehler, Internet-Verkehr, Ausfälle und andere Faktoren . Jeder Händler, der Aufträge elektronisch ausführt, erkennt die mit dem elektronischen Handel verbundenen Risiken an. (AMP) kann nicht vernünftigerweise erwartet werden, um jede Bestellung zu garantieren, da Computer und Netzwerke als fehlbar bekannt sind. Was ist ein IRA-Futures-Handelskonto Ein IRA ist ein steuerbegünstigter persönlicher Sparplan oder in einigen speziellen Fällen ein steuerfreier Plan . Technisch gesehen ist es ein Treuhandkonto, das für den ausschließlichen Nutzen von Ihnen oder Ihren Begünstigten geschaffen und gepflegt wird. Daher muss es mit einem qualifizierten und unabhängigen Treuhänder gegründet werden. Sie dürfen nicht Ihr eigener Treuhänder sein. So müssen Sie einen Treuhänder für Ihr IRA-Konto finden, und Sie sollten sicher sein, zu überprüfen, dass der Treuhänder Sie auswählen ermöglicht selbst-directed Futures und Optionen Handel, oder wenn Sie daran interessiert sind, Devisenhandel, stellen Sie sicher, dass der Treuhänder ermöglicht Selbst - Gerichteten Handel in Spot Forex. Bitte füllen Sie das Formular aus. Alle Felder sind erforderlich.